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SDG 1: Keine Armut

Nie ins Kino oder in die Badi gehen?

Auch in der Schweiz leben 8.5 Prozent der Bevölkerung in Armut. Diese Bevölkerungsgruppe ist zwar nicht existentiell bedroht, wird aber von vielen gesellschaftlichen Bereichen ausgeschlossen zum Beispiel von kulturellen Veranstaltungen oder Freizeitaktivitäten. Dazu ist jede:r Zehnte von Armutsgefährdung bedroht und das Risiko ist für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund fast doppelt so gross. Bestrebungen in der Arbeitsmarktintegration, in der Bildung und in der Gesundheitsprävention sind wichtige Massnahmen zur Verminderung von Armut.
SDG 1: Keine Armut

Apropos Armut beenden…
Der Hofladen auf dem Kulturhof wird mit Mitarbeiter:innen der IG-Arbeit geführt. Ausserdem sind Arbeitseinsätze, die vom Schweizerischen Arbeiterhilfswerk organisiert werden möglich und durch ein Praktikum wird der Einstieg in die Berufswelt erleichtert.

Apropos Fairer Handel...
Die Lebensmittel, die auf dem Hof verkauft und verarbeitet werden und nicht lokal hergstellt werden können, wie z.B. Kaffee und Schokolade, werden unter fairen Arbeitsbedingungen produziert. Die Bäuer:innen erhalten einen Lohn, der ein Leben ohne Armut ermöglicht.

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