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LUKB- Zukunftspreis Preisverleihung

Letzte Woche war es soweit, die Preisverleihung des LUKB-Zukunftspreises fand statt. Unser Projekt, "Die nachhaltigste Versuchung in Luzern" hat es auf den dritten Platz geschafft. Unsere Freude ist riesig.



Am 13.06. durften Alina Trieblnig, Projektleiterin des Projekts "Die nachhaltigste Versuchung in Luzern", und Irene Wespi, Leitungsteam, den LUKB-Zukunftspreis entgegennehmen. Nach einer intensiven Zeit mit der Einreichung des Projekts und dem Sammeln der Stimmen während der öffentlichen Abstimmung war die Erleichterung über einen Podestplatz gross. Das Podest durften wir mit zwei anderen grossartigen Projekten teilen. Zum einen mit den Erstplatzierten WfW, die mit ihrem Projekt "Wasser für Wasser Aquademia", Jugendlichen die nachhaltige Nutzung von Wasser näher bringen. Auch die JUBLA Hochdorf hat es auf das Podest geschafft. Sie können nun ihr JUBLA Haus energieautark gestallten. Mit der Hilfe der Stimmen unseres Netzwerkes haben wir es auf den dritten Platz geschafft. An dieser Stelle würden wir gerne erwähnen, dass alle neun Projekte, welche beim Public-Voting dabei waren, ausgesprochen tolle Projekte sind und wir die Vielfalt und die Wichtigkeit dieser Projekte sehr bewundern.


Der dritte Platz wird von der LUKB mit einem von 25'000.- unterstützt. Dieser Beitrag ermöglicht es uns mit grösseren Schritten voranzugehen und unseren SDG-Projekt zu verwirklichen. Die nachhaltigste Versuchung besteht aus mehreren Teilprojekten. Im Zentrum des Projekts steht der SDG-Pfad. Dieser orientiert sich an den Sustainable Development Goals, den nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO. Der Pfad soll Gross und Klein dabei helfen zu verstehen, wie eine nachhaltigere Gesellschaft entstehen kann und als Inspiration für das eigene Handeln dienen. Der Inhalt dieses Pfads bietet auch die Grundlage für Nachhaltigkeitsworkshops, welche wir für Firmen, aber auch private Gruppen anbieten. Die Workshop sollen eine fundierte Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit und dem eigenen Handeln ermöglichen, neue Denkanstösse geben und andere Herangehensweisen aufzeigen.


Wir arbeiten nun emsig daran, das SDG-Projekt zu verwirklichen und freuen uns bereits jetzt auf die ersten Gruppen, die unseren Pfad und unseren SDG-Workshop besuchen.





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